Mit dem Wohnmobil auf die Lofoten – 2009

Im Sommer 2009 besuchten wir mit dem Wohnmobil Norwegen und die Lofoten, Whalewatching inklusive. Hier findet Ihr das Reisetagebuch mit Fotos und Routeninformationen.

Hinweis:
Dieser Beitrag stammt von der ehemaligen Webseite meiner Eltern. Die damals von meinen Eltern geschriebenen Reisetagebücher und Fotos sind für mich bis heute einmalige Erinnerungen an meine ersten Reiseerfahrungen. Die gefahrenen Routen sollten noch heute für Reiseinteressierte von großem Interesse sein. Anhand der Fotos lässt sich das „Damals“ mit dem „Heute“ vergleichen, sei es mit einem Schmunzeln oder einem Schluchzen. Ich bin dankbar für die damaligen Eindrücke und die schöne Zeit.

Vesteralen / Lofoten

06.08.2009 – 30.08.2009

Am Donnerstag den 06.08.2009 starteten wir in Travemünde. Die Nils Holgersson legte Punkt 22:00 Uhr am Skandinavien-Kai ab.

Nachdem wir das Abendessen eingenommen hatten, wechselten wir auf das Aussichtsdeck, um beim Auslaufen die Vordere Reihe in Travemünde nicht zu verpassen, auch die Passat war sehr schön beleuchtet. Nachdem wir die Ansteuerungstonne passiert hatten, ging’s langsam in die Koje.

Am Freitag um 07:30 Uhr rollten wir pünktlich in Trelleborg von der Fähre in Richtung Malmö, dann weiter über Helsingborg, Jönköping, Norköping nach Kungsör. Der Campingplatz Ekkuden, den wir aus dem Vorjahr kannten, wurde um 15:00 Uhr erreicht.

Am Samstag, dem 8.8.09 ging es über Vesteras an Uppsala vorbei auf der E 04 an die Högaküsten. Wir suchten uns einen kleinen Platz weiter im Landesinneren am Storsjön. Sonntag den 9.8.09 ging es weiter Richtung Norden über Umea, Skeleftea und Lulea, unterwegs kreuzten wir immer wieder die Neubaustrecke der Bottensbanan. Direkt an der Ostsee fanden wir dann Rörbäcks Camping und konnten noch ein paar Stunden die Sonne genießen.

Am Montag, dem 10.8.09 nahmen wir auf der E 10 den Weg ins Inland, fuhren über den Polarkreis und trafen kurz darauf in Schwedisch Lappland auf die ersten Rentiere. Die blieben prompt dickfellig stehen, um sich fotografieren zu lassen.

Ihre Kumpel – die Elche – hatten auf der ganzen Fahrt nichts von sich sehen lassen.

Kurz darauf dann die erste Überraschung – Straßenreparatur auf schwedisch: Man fräst 10 km Asphalt ab, trägt eine Schotterschicht auf, lässt den laufenden Verkehr einfach darüber fahren und trägt währenddessen dann einspurig den neuen Belag auf.

Anschließend waren wir froh, dass unser Womo noch alle Tassen im Schrank hatte…..

Wir fuhren Richtung Kiruna durch diese typische Landschaft, wo auch in den Sommermonaten die Gestelle gegen Schneeverwehungen stehen bleiben.

Ja – und schon waren wir in Kiruna. Typisch die Eisenerzbahn, die Gleise hatten uns schon die ganze Fahrt über begleitet.

Die Abraumhalden sind gewaltig

und die entstandenen Löcher im Berg auch.

Ach ja – und schon ging es weiter mit den Baustellen, man steigerte sich: Diesmal waren es sage und schreibe 30 km Schotterpiste !

Man beachte auch die erlaubte Geschwindigkeit – wer die wirklich fährt, der kommt nur noch mit dem halben Auto an.

Es war immer noch Montag und wir fuhren jetzt am Torneträsk entlang Richtung Norwegen. Aber jetzt tauchten schon die ersten Berge mit Schneeresten auf. Die Gelegenheit, in Schweden noch mal günstig einzukaufen, hatten wir verpasst, denn hier kamen nur noch Orte, die zwar auf der Karte wie ganz normale Ortschaften aussahen, aber in Wirklichkeit nur aus 3 im Wald versteckten Häusern bestanden. Kein ICA mehr, keine Tanke mehr….

Aber irgendwo hier sah Ralf den ersten Elch – wenn auch nur von Weitem.

Ja und dann hatten wir Norwegen erreicht und gleich der erste See mit den typischen Hytta, die wir in Schweden zum Schluss gar nicht mehr gesehen hatten.

Nach diesem 500 km langen Tag fanden wir in Nygard einen kleinen Platz, der zwar oberhalb der Hauptstraße lag, aber wer Norwegen kennt, ahnt schon, dass es nachts doch recht ruhig ist.

Dienstag den 11.8.09 fuhren wir Richtung Vesteralen.

Ab Sortland ging es am Ofotfjord entlang

Im Andoy Friluftsenter (unten) bekamen wir ein tolles verspätetes Mittagessen.

Und dann ging es auf die Nordinsel Andoya in Richtung Andenes – Wale gucken.

Und irgendwo am Ufer stand tatsächlich ein Elch und schlürfte Wasser.

Endlich lag Andenes vor uns. Nach den einschlägigen Reiseberichten mussten wir mit ca. 2 Tagen Wartezeit für die Walsafarie rechnen.

Aber fragen kostet schließlich nichts und manchmal haben ja auch Beckemeier’s Glück. 2 Personen waren von der Fahrt abgesprungen – wahrscheinlich weil das Wetter echt mies war. Und so bestiegen wir pünktlich um 17.00 Uhr die „Reine“ und schipperten los.

Whale Safari Andenes

Bei Andenes kommt die kontinentale Abbruchkante am dichtesten ans Land heran und genau an dieser Kante tummeln sich die Wale, weil es hier viel Nahrung für sie gibt und es auch tief genug zum Abtauchen ist. Bald kam die erste Unruhe auf dem Schiff auf, als Guides die ersten Wale meldeten, die sie per Echolot geortet hatten.

Dann der erste Tauchgang und der überraschend elegante Bewegungsablauf dieses riesigen Tieres.

Wal Nr. 2

Und die Vorbereitung auf den Abschied

Wal Nr. 3 – die Guides können jeden Wal an der Flossenform erkennen.

Wal Nr. 4

Insgesamt sahen wir 5 Wale und sie sind wirklich auch für Laien an der Flukenform zu unterscheiden. Die Safari soll ca. 4 – 5 Stunden dauern, aber wir waren um 20:15 Uhr wieder im Hafen, zwar quitschenass und durchgefroren, aber um ein eindrucksvolles Erlebnis reicher.

Auf dem Capingplatz in Andenes wollten wir nicht bleiben und fuhren an der Westküste Andoyas gen Süden bis nach Stave. Der dortige Campingplatz hat auch Hotpotts mit Aussicht aufs Meer- in den Hügeln mit den Stufen.

Mitten durch die Insel ging es dann am Mittwoch, dem 12.8.09 wieder an die Ostküste, weil dort die einzige Brückenverbindung

zur nächsten Insel besteht.

Bei der Überfahrt nach Langoya sahen wir dann die Richard With der Hurtigrouten. Da wir im Zickzack die Küste entlangfuhren

und sie den direkten Seeweg nahm, kreuzte sie noch mehrmals unseren Weg Richtung Süden.

In Melbu fuhren wir mit der Fähre auf die Lofoten

Im oberen Bild sieht man die Gestelle zum Trocknen von Stockfisch. Uns begegneten hier auf den Vesteralen und Lofoten unheimlich viele italienische Touristen – kein Wunder – Italien nimmt 85 % des norwegischen Stockfischexportes ab. Die Reisenden wollten sicherlich sehen, wo der Stockfisch herkommt, den sie so gerne essen.

Ralf meinte, das hätte sich Cäsar auch nicht träumen lassen, dass seine Legionen den Norden Europas mit Wohnmobilen erobern.

Über Svolvaer, wo wir einkauften ( 1 Steak = 9,00 € ), ging es weiter nach Kabelvag auf den Campingplatz Sandviken.

Lofoten

Donnerstag, den 13.8.09 besuchten wir das Lofotmuseum in Kabelvag

Die Fischerhütten aus den verschiedenen Jahrhunderten gaben uns einen Einblick in das karge Leben der Fischer, die nur zur Kabeljausaison von Oktober bis Januar hierher kamen und hier lebten.

Heute werden s.g. Rorbus als Ferienhütten angeboten, sie sind den alten Fischerhütten nachempfunden und immer direkt am Fjord gelegen.

In den Bootshäusern waren Boote der verschiedenen Epochen ausgestellt.

Dann ging es weiter die Lofoten hinunter durch tolle Landschaften

Hier kamen uns übrigens mehrere Reisebusse entgegen – also immer schön die Augen auf und die nächste Ausweichstelle im Blick behalten.

Um 14:15 Uhr kamen wir in Moskenes an, dort fährt die Fähre nach Bodo. Die nächste Abfahrt ging um 21:15 Uhr und

so warteten wir 7 Stunden am Anleger. Ankunft sollte dann um 0:30 Uhr – es wurde aber 1 Uhr am Freitag früh.

Wir fuhren in der Nacht noch einige Kilometer auf dem Riksvej 17 und landeten schließlich auf einem Parkplatz am Saltstraumen.

Am nächsten Morgen um 9:00 Uhr riss uns ein gewaltiges Getöse aus dem Schlaf und nachdem wir uns näher umgesehen hatten, lasen wir auf einer Tafel, dass durch die 150 m breite Meerenge in 6 Stunden mehr als 400 Mio. m³ Wasser strömen, riesige Strudel bilden und wenn die Fließrichtung sich wegen des Wechsels von Ebbe und Flut ändert, steht der Strom einen Moment still, bis dann die Wassermassen mit enormen Gebrüll – wie ein Düsenjet – in die andere Richtung losbrechen, dabei erreichen sie eine Geschwindigkeit von 20 Knoten.

Auf der Reichsstrasse 17 ging es dann weiter, entlang des Svartisen-Gletschers, der der zweitgrößte in Norwegen ist und 60 Gletscherausläufer hat.

Wir fuhren bis nach Furoy Camping, bevor es auf die Fähre nach Holand geht. Dort blieben wir auch den Samstag, um mal einen Tag Ruhe zu haben. Denn bis hierher hatten wir in 8 Tagen schon 3.133 km hinter uns gebracht.

Samstag, den 15.8.09 erkundeten wir dann etwas die Umgebung und entdecken außer diesem Hafen

auf der gegenüberliegenden Seite noch einen Gletscherausläufer des Svartisen.

Die Holzbänke auf unserem Standplatz waren leider meistens nass geregnet und es gab immer ein unangenehmes Gefühl am Hosenboden….

Das sind die Hütten von Furoy-Camping, der Platz lag wunderbar ruhig, die Fähre konnten wir den ganzen Tag hin- und herfahren sehen, sogar ein kleiner Badestrand war vorhanden, den uns allerdings das Wetter vermieste.

Hier ging es auf einen Naturwanderweg durch die Steine, aber abends haben wir vergeblich auf Älgar gewartet.

Am Sonntag morgen fuhren wir dann zum Fähranleger in Furoy, um nach Agskardet überzusetzen.

Ein letzter Blick noch auf den Campingplatz

und dann nach 15 Minuten der Ausblick auf die andere Seite des Holandfjordes.

An der Küste entlang ging es nach Jektvik, diese Fähre fuhr dann 1 Stunde und hatte eine richtige Cafeteria

und ein Außendeck, von dem man bei diesem herrlichen Wetter einen tollen Blick hatte auf die Küste hin zum Atlantik

auf nette Mitreisende

und bizarre Felsformationen.

Hier überfuhren wir den Polarkreis

Zwischenstopp in Sorfjorden, um weitere Reisende aufzunehmen

Wir fuhren zunächst weiter auf der R 17, durch Tunnel, mal 6 mal 8 km lang, mit miserabler Entlüftung. Dann erreichten wir bei Mo i Rana die E 6 und fuhren bis Mosjoen, wo diese niedliche Tankstelle zu sehen war. Zu deren Bestzeiten war das Benzin bestimmt noch recht günstig zu haben.

Am Laksfors machten wir Halt, ein hübsches Getöse. Die richtigen Angler könnten uns sicher sagen, ob man auch zu dieser Jahreszeit Lachse sehen kann. Unser ungeübtes Auge konnte jedenfalls keinen Fisch ausmachen.

Wir fuhren die E 6 weiter Richtung Süden bis nach Svenningdal Camping und standen ganz allein auf einem tollem Platz direkt am Fluß, futterten unsere Nudelpfanne, hatten schnelles W-LAN und warteten um 19.15 Uhr vergeblich auf Älgar – Ralf hatte nämlich behauptet, heute käme er pünktlich aus dem Wald, würde am Ufer sein Fell ausziehen und dann zum Schwimmen gehen…….

Montag, den 17.8.09 ging es weiter Richtung Süden – hier mal Straßenbau auf norwegisch: Den ganzen Verkehr anhalten, ein Auto vorausschicken und im Convoy im Zickzack an den verschiedenen Baufahrzeugen vorbei.

Dies ist übrigens immer noch die E 6, die Hauptverbindungsstrasse Norwegens zwischen Oslo und Narvik – nix von wegen Autobahn oder so. Wir sind durch Bahnunterführungen hergefahren, die nur 4,10 m breit waren und gleich darauf folgte eine 90 ° Kurve…. da hat man aber keine Zeit und Nerven zum Fotografieren.

Den Tag beschlossen wir in Malvik, nur ein paar Kilometer vor Trondheim.

Dann die Reiseplanung ab Trondheim – bis hierher waren wir schon 2 mal gekommen – die schon gefahrenen Strecken in Pink und Grün.

Die gelbe Strecke ging nördlich nur bis nach Adalsnes.

Gar nicht so einfach, hier noch eine sinnvolle Strecke zu finden, die wir noch nicht kennen.

Wir entschieden uns für die E 6 zwischen Oppdal und Dombas und fuhren über das Dovrefjell. Hier kann man Moschus-Ochsen-Safaries machen, wir kamen aber zu spät, die starten immer um 10.00 Uhr, da waren wir noch nicht einmal mit Kaffeetrinken fertig. Unterwegs sahen wir dann auch den dritten Elch, diesmal gefährlich nah an der Strasse und riesig groß.

In der Fjellstue Dovregubben aßen wir Erdbeertorte und bestaunten die tolle, alte Einrichtung.

Trolle sind natürlich allgegenwärtig.

Dienstag, der 18.8.09 endete dann auf einem kleinen Platz kurz vor Lom, am Fluß Vaga, der uns türkisblau entgegenfloss.

Hier Ralf am nächsten Morgen, beim Wassernachtanken.

Dann hatten wir uns eine neue Strecke ausgesucht, wir fuhren nach einem anstrengenden Aufstieg am Nationalpark Jotunheimen entlang

Dann ging es durch eine Landschaft ähnlich dem Sognefjell, wir erreichten schließlich eine Höhe von 1.390 m

Kilometerweit ging es durch diese Allee von Markierungsstangen und

den Abschluss fand diese Strecke im Wintersportgebiet von Hegge.

Über Gol und Hol ging es dann auf der R 50 Richtung Flam. Wir hatten ganz vergessen, wie steil diese Straße erst nach oben

und anschließend auch wieder abwärts ging – auch die vielen engen Tunnel waren uns total entfallen. Zur Straße gegenüber, die gleich wieder im Tunnel verschwindet, mussten wir runter.

Unser Navi konnte uns wenigstens die Kurven anzeigen, wie bei ’ner Rally: jetzt 180 ° links, dann 180 ° rechts usw.

Und dann endlich angekommen, Flam ist in Sicht und gleichzeitig 2 Kreuzfahrer im Hafen !

Unser Auto steht auf der 7. Terasse genau oberhalb des gelben Holzhauses, wir hatten eine tolle Aussicht. Die beiden Kreuzfahr-Schiffe

verließen den Hafen abends noch und so wurde es am Hafen dann auch etwas ruhiger, als auch die letzten Busse wieder abfuhren.

Donnerstag, den 20.8.09 blieben wir auch noch in Flam und morgens die große Überraschung, in der Nacht war das nächste Schiff angekommen und wer kann schon aus dem Schlafzimmer jeden Tag ein anderes Schiff begucken.

An diesem Tag hatten wir wenigstens Glück mit dem Wetter und konnten draußen sitzen.

Freitag, der 21.8.09 brachte uns dann zunächst auf der E 16 Richtung Bergen und auf der R 13 mal wieder mit etlichen Serpentinen

und Gefällen, aber auch tollen Ausblicken nach Granvin.

Die Fähre von Kvandall fuhr nicht wie geplant nach Kinsarvik sondern nur nach Utne und so fuhren wir am Sorfjord, einem Ableger des Hardangerfjordes, durch die Obstanbaugebiete.

Hinter Odda ging es dann wieder ins Gebirge: Gletscherausläufer, Wasserfälle und Bergseen.

Auf dem Haukelifjell fanden wir dieses nette Hotel mit Restaurant, es war 15:30 Uhr und wir hatten schon Befürchtungen, dass wir nichts mehr zu essen bekommen. Aber ganz im Gegenteil, das Restaurant öffnete erst um 15:00 Uhr, wir waren also just in time !

Die R 9 führte uns direkt durch die Telemark und hier die Sommervorbereitung der Skilangläufer, vielleicht die nächsten Weltmeister ?

In Hovden standen wir auf einem kleinen Patz direkt am Fluss und warteten – na auf wen denn wohl ?

Am Samstag, dem 22.8.09 ging es dann weiter Richtung Süden, zuerst durch die Telemark mit ihren Wintersportgebieten

und gesperrten Tunneln

und dann durch das überraschend „schwedische“ Setesdal mit großen Seen

versteckten kleinen Hütten und kleinen roten Autos davor

und Kanufahrern, die die kleinen Felsinseln zum Picknick ansteuerten.

Mittags kamen wir bei der Fähre in Kristiansand an und hatten doch tatsächlich noch einen Weg durch Norwegen gefunden

(orangefarbene Linie) die wir noch nicht überall gefahren waren.

Nach einiger Zeit tauchte auch das Schiff auf, wir durften als zweite fahren, und wir waren erstaunt, wie viel Ladekapazität es hatte

Als wir dieses Bild machten, saßen wir schon im Restaurant und die PKW’s rollten noch immer ins Schiff.

Entsprechend voll waren dann auch alle Flure und Sitzgelegenheiten.

Mit 26 Knoten brachte uns die Super Speed 1 dann nach Hirtshals in Dänemark.

Dort fuhren wir gleich den örtlichen Campingplatz an und vergrillten unsere Reste.

Am nächsten Tag ging es nach Hvide Sande zum Leuchtturm, dort blieben wir bis Mittwoch früh

und den Abschluss bildeten noch 2 Übernachtungen in Blavand, wo wir zu Fuß in den Ort gingen, aßen und in den

Geschäften rumstöberten.